Martinstag 2022 in Tröglitz

In diesem Jahr soll es wieder ein rich­ti­ges Martins­fest in Trög­litz geben, zu dem Groß und Klein recht herz­lich einge­la­den sind. Am Frei­tag, 11.11.2022 star­tet um 16:30 Uhr das Martins­pro­gramm in der evan­ge­li­schen Kirche Burtschütz. Danach setzt sich der Martins­um­zug durch Trög­litz in Bewe­gung. Ziel ist die katho­li­sche Kirche, wo die tradi­tio­nel­len Martins­hörn­chen geteilt werden und bei weite­ren Spei­sen und Geträn­ken am Feuer Zeit für Begeg­nung ist.

Hinweis: Je nach Corona-Lage findet das Singen der Kinder­gar­ten­kin­der auch schon vor der Kita statt. Das wird kurz­fris­tig über die Kita bekannt gege­ben. Eltern und Kinder gehen danach zum Martins­spiel nach Burtschütz. In der Kirche besteht dann even­tu­ell Maskenpflicht.

Es laden herz­lich ein: Katho­li­sche und evan­ge­li­sche Kirchen­ge­meinde, Heimat­club Trög­litz 2000 e.V., Frei­wil­lige Feuer­wehr Trög­litz, Kinder­gar­ten am Park, Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­hof Burtschütz, sowie Orts­bür­ger­meis­ter Jens Zeyher.

Sag es weiter! Diesen Beitrag teilen:

Martinstag 2021 in Tröglitz

Am 11.11.2021 wird in Trög­litz an zwei Orten der Martins­tag gefei­ert. Zuerst laden die Kinder­gar­ten­kin­der zum Singen ein. Anschlie­ßend kann man in Burtschütz das Martins­spiel genießen.

1. Liedersingen

In drei Durch­gän­gen sind alle Inter­es­sier­ten einge­la­den, mit den Kinder­gar­ten­kin­dern an der Kita Trög­litz (Am Park 1, Trög­litz) Martins­lie­der zu singen:

  • 16:15 Uhr mit der Gruppe Igel
  • 16:45 Uhr mit der Gruppe Bienchen
  • 17:15 Uhr mit der Gruppe Füchse

2. Spaziergang

Danach kann man indi­vi­du­ell zur Burtschüt­zer Straße 8 laufen. Natür­lich mit Later­nen. Einen gemein­sa­men, orga­ni­sier­ten Umzug wird es aller­dings nicht geben. 

Alle Trög­lit­zer sind herz­lich einge­la­den, ein Licht in ihr Fens­ter zu stel­len, damit der Weg schön erleuch­tet wird.

3. Martinsspiel und Martinshörnchen

Schließ­lich gibt es ebenso in drei Durch­gän­gen das Martins­spiel in Burtschütz zu erle­ben. Vor dem Haus in der Burtschüt­zer Straße 8 finden drei Auffüh­run­gen statt:

  • 17:00 Uhr
  • 17:30 Uhr
  • 18:00 Uhr

Nach jeder Auffüh­rung sind alle noch zum Teilen der Martins­hörn­chen auf das Gelände um das Gemein­de­haus in der Burtschüt­zer Straße 15 eingeladen.

Bei allen Veran­stal­tungs­or­ten gelten die allge­mei­nen Hygie­ne­re­geln. Das heißt beson­ders der Abstand von 1,5m bzw. das Tragen einer Maske, wo das nicht einge­hal­ten werden kann. Bitte achtet darauf!

Es laden ein: Die Kita am Park Trög­litz und der Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­hof Burtschütz. Das Martins­spiel wird von Sabine Brück­ner und Sölk Schulze aus der Burtschüt­zer Str. 8 einstudiert.

Sag es weiter! Diesen Beitrag teilen:

Rückblick Martinstag 2019

Foto vom Martinsspiel Tröglitz

„Damals gab es so wie heute / reiche und auch arme Leute.“ Dieser Satz aus dem Martins­spiel 2019 in Trög­litz brachte die Botschaft von Sankt Martin auf den Punkt: Auch heute gibt es Menschen, die Hilfe nötig haben. Und es braucht andere, die tatkräf­tig und selbst­los zupa­cken. Dass diese Botschaft nach etli­chen Jahren Pause wieder in der Burtschüt­zer Kirche erklin­gen konnte, war das Beson­dere in diesem Jahr. Das ganze Fest wurde möglich durch die Koope­ra­tion vieler Trög­lit­zer Einrich­tun­gen: Katho­li­sche und evan­ge­li­sche Kirchen­ge­meinde, Heimat­club, Kinder­gar­ten, Feuer­wehr, Bürger­meis­ter und Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­hof hatten vorbe­rei­tet und einge­la­den. Und viele Menschen ließen sich einla­den. Die Burtschüt­zer Kirche war rappel­voll. In dem geheiz­ten Haus brach­ten die Kinder­gar­ten­kin­der das Martins­ge­sche­hen musi­ka­lisch zu Gehör. Das Martins­spiel wurde mit tollen Kostü­men aufge­führt. Und es gab ein paar Gedan­ken zur Besin­nung. Anschlie­ßend hieß es: Raus ins Kalte. Von der schön ange­strahl­ten Burtschüt­zer Kirche führte der Martins­zug unter Beglei­tung der Feuer­wehr bis zur katho­li­schen Kirche. Hier konnte man den Abend in guter Gemein­schaft bei Feuer, Martins­hörn­chen, Punsch und Würst­chen ausklin­gen lassen. Für „Weih­nach­ten im Schuh­kar­ton“ wurden über 50€ gespen­det. Dadurch werden sich einige Kinder aus armen Regio­nen in diesem Jahr über ein Weih­nachts­ge­schenk freuen können, die sonst keins gehabt hätten.

Foto: Hanne­lore Hoffmann.

Sag es weiter! Diesen Beitrag teilen: